um 6 werd ich wach, da meine neuen nachbarn, japaner, ein laerm machen wie ne ganze kapelle.
naja fruehsteucken und dann treff ich john wieder. sie checken heut auch aus und fragen ob ich mitkommen will. sie haben ein privates boot und privaten driver zum airport nach manila. warum nicht, so sparr ich immerhin um die 400 pesus fuer faehre und public bus und die reise ist so luxurioes wie ich es hier noch nicht hatte und das ganze fuer lau.
in manila angekommen lass ich mich vom fahrer, nachdem ich mich herzlich von den canadiern verabschiedet habe, in den stadtteil malate bringen. wir suchen krampfhaft das backpackerhotel friendly guesthouse. nach 1h suchen haben wir es endlich. ich drueck ihn 200 pesus in die hand und versuch ein zimmer zu ergattern. vergeblich. nur gemeinschatsraum. 10 leute in doppelstockbetten. egal. auf der terasse lern ich die ersten leuts kennen, ein griechen aus deutschland der seit 1,5 jahren travelt, ein suedafrikaner der voellig stoned ist und ein paar franzosen.
werden wohl ein paar lustige tage hier werden. auf die strasse werd ich nur mit klamotten an und sonst nichts weiter gehen, zu gefaehrlich. manila ist bisher der krasseste ort meiner reise. soviel armut geparrt mit reichtum, unglaublich. zwischen buerohaeuser und riesen shopping centren , alles voll mit slums. unglaublich. und ein gequirrle.
viele bettler und andere zwielichtige gestalten.
aber im geusthouse haben wir inet, eine gemeinschaftsraum mit tv, eine gemeinschaftskueche, viele buecher und lauter freaks.. hier fuehl ich mich wohl. aber zum schlafen wird man nicht viel kommen. ein krach in der n8, sagen mir zumindest die anderen. naja lazy days!

lars & mobi dick ;-)